Zu unserem Portfolio gehören praktisch alle Rechner, Laptops, Notebooks und Tablets, sowohl für den Privat-Gebrauch als auch im gewerblichen Umfeld.
Unabhängig ob für Privat- od. Gewerbe, führen wir auch Anwender-Schulungen von Anfang bis zum Fortgeschritten-Stadium durch.

Micro-Tower	Midi-Tower	Notebook	Tablet

Wir verwenden sowohl Rechner renommierter Hersteller als auch Produkte aus unserem Haus. Die Auswahl wird ausschließlich durch die Kundenanforderungen bestimmt.
Die Rechner von Fremdherstellern werden durch uns bei Notwendigkeit modifiziert.
Selbstverständlich liefern wir zur Ausstattung eines Arbeitsplatzrechners auch den Monitor mit Tastatur und (Funk-)Maus.

Rechner im Privatbereich

Neben der gesetzlichen Gewährleistung bieten wir zusätzlich eine

kostenlose 4-wöchige Bereitschaft

auf Funktionshilfe bei der Anwendung von Standardprogrammen.

Rechner im gewerblichen Bereich

Hier unterscheiden wir zwischen Einzel- und Netzwerkplätzen.
Wir legen keinen Wert auf "hauptsächlich große Platten im Terabyte-Bereich".
Funktionssicherheit und Performance stehen bei uns an erster Stelle.
Dies erreichen wir durch die Auswertung der Kunden-Anforderungen und Aufteilung in mehrere Festplatten, getrennt für Betriebssystem mit Programmen und Datenvolumen. Im Falle einer Betriebssystem-Erneuerung sind die Daten getrennt und werden von der Änderung nicht beeinflusst.
Die Systemplatte ist meist eine SSD-Platte, für die Daten mit großem Volumen finden schnelle mechanische Platten Verwendung.

Einzelplätze:

Bei Rechnern, die nicht mit einem Netzwerk verbunden sind, liegen die Daten zwangsläufig auf dem gleichen Gerät, sofern dafür kein NAS-Server verwendet wird.

• Somit ergibt sich die erste Festplatte (meist SSD) für das Betriebssystem mit den Programmen,
• die zweite Festplatte für die Daten
• die dritte Festplatte für die interne Datensicherung (s. Abschnitt Datensicherung).

Netzwerkplätze:

Für Rechner in einem Netzwerk besteht keine Notwendigkeit einer Datenplatte, weil diese ausnahmslos auf dem Fileserver liegen.

• Einen Sonderfall gibt es evtl. bei Konstruktions-od. Filmschnitt-Plätzen, weil dort die Datenmengen sehr groß sind und während der Projekt-Bearbeitung der ständige Datenaustausch mit dem Fileserver die Arbeiten zu sehr verlangsamt.

Ein Standard-Netzwerkarbeitsplatz hat demnach bei uns zwei Platten.

• die erste Festplatte (meist SSD) für das Betriebssystem mit den Programmen,
• die zweite Festplatte für die interne Datensicherung (s. Abschnitt Datensicherung).